Klimatag 2024: Professor in Aktion

Mit dem Zug aus Mainz ans Rittersberg  – schon das ein Statement! Professor Dr. Hans- Joachim Fuchs von der Johannes- Gutenberg- Universität zu Gast beim Klimatag des Rittersberg

„Tut etwas!“, „macht euch schlau und argumentiert wissenschaftlich!“, „engagiert euch im Kampf gegen den Klimawandel!“- so der eindringliche Appell an Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Ehemalige und Eltern, den Professor Fuchs am Ende seines Vortrags zu den „natürlichen und anthropogenen Ursachen des Klimawandels“ an die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer richtete.

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„We´ve got the chance to change“ – Klimatag am 5.3.24

RBGreen, die fair-trade-school-AG und die Fachschaft Erdkunde laden am Dienstag, 05.03. 2024 ein zum großen Klimatag am RBG. Geplant sind Mitmachaktionen in beiden großen Pausen im Foyer, ein Vortrag über die „natürlichen und anthropogenen Ursachen des Klimawandels“ von Prof. Dr. Hans-Joachim Fuchs vom Geographischen Institut der Uni Mainz im MZR um 13.30 Uhr sowie die anschließende Eröffnung der Ausstellung „we´ve got the chance to change“ mit Rahmenprogramm, sprich mit Live-Musik, Videoeinspielungen, kleinen fairen Snacks und vor allem vielen interessanten Gesprächen rund um brennende Fragen angesichts der Klimakrise.

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Freitag, 19.1. 2024: Kein Demo-Tag, sondern ein Demokratie-Tag für alle achten Klassen

Die Ankündigung sorgte bei einigen Schülerinnen und Schülern der achten Klassen für ganz schön Verwirrung: Stimmt das, ein ganzer Tag für eine „Demo“? Ein Tag für Proteste, gegen was, gegen wen? Allzu große Erwartungen mussten also gedämpft werden – statt Demo-Tag ein Demokratietag!

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Ab jetzt jeden Mittwoch – ein second-hand-Regal der fair-trade-school AG

Second-hand ist nicht nur in – es schont den Geldbeutel und ist nachhaltig! Weniger Ressourcen, weniger Emissionen, weniger Müll – jedes Produkt, was lange genutzt und nicht so schnell weggeworfen wird, ist ein Beitrag, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.

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Monsun, Nachhaltigkeit und FCK: Ein unterhaltsamer Vortrag von Prof. Dr. Fuchs

Die globale Erwärmung verändert auch den Monsun. Was die vielleicht geringen Abweichungen der durchschnittlichen Klimawerte verschleiern und welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerung hat, erklärte Prof. Dr. Hans-Joachim Fuchs von der Universität Mainz am Freitag, den 22.09.2023, im Mehrzweckraum des Rittersberg-Gymnasiums. In seinem Vortrag “Monsun – der Atem Indiens im Klimawandel” richtete sich der begeisterte Geograph und FCK-Fan vor allem an die Erdkunde-Kurse der Oberstufe. Mit aktuellen Daten sowie beeindruckenden Fotos aus seinen Exkursionen zeigte Prof. Fuchs die ablaufenden Phänomene auf und appellierte zum nachhaltigen Verhalten. Nach der Veranstaltung, die vom Verein der Freunde des Gymnasiums am Rittersberg erneut ermöglicht wurde, hatten alle die Möglichkeit, sich am Stand der Fair Trade AG bei Limo, Sekt und Snacks weiter auszutauschen.

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Rittersberger planen bei Pfaff

Am 6. März 2023 hatte die Klasse 10b die Möglichkeit, das Pfaff-Areal zu besichtigen. Das Pfaff-Gelände war ein zuvor behandeltes Thema im Erdkundeunterricht. Umso größer war die Freude, als die PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH (PEG) uns anbot, das Pfaff-Areal anzuschauen. Herr Dr. Stefan Kremer, Geschäftsführer der PEG empfing uns in der ehemaligen, nun umgebauten Hausmeisterloge des Haupteingangs, (Königstraße), in der sich heute ein kleines Pfaff-Nähmaschinen-Museum sowie das Büro der PEG befinden.

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132 kg Lebensmittel …

… pro Person werde jedes Jahr alleine in Deutschland weggeworfen, ein Drittel aller Lebensmittel landet im Müll, obwohl Brot, Gemüse, Obst, Süßigkeiten und Milchprodukte noch gut verzehrbar wären – das entspricht jedem dritten Einkaufswagen in einem Supermarkt. Selbst, wenn man um das Problem weiß, die Begegnung mit Menschen, die sich ehrenamtlich für das Retten von Lebensmitteln einsetzen, ist dann noch mal etwas anderes.

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“Fahren Sie doch, was Sie wollen”

… und möglichst wenig mit dem Auto, am besten nur, wenn es nicht anders geht!

Es gibt viele Alternativen zum eigenen Auto, erst recht, wenn man weiß: Die meisten Wege, die wir zurücklegen, sind kürzer als fünf, meist nur drei Kilometer! Oft kann man auch zu Fuß gehen, oder man nutzt Bus und Bahn, E-Tretroller und Leihräder, sharing-Konzepte bei Autos oder vielleicht schon bald das autonome Fahren.

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Vielleicht verbindet uns mehr als uns trennt …

Dr. Andreas Eberth – virtuell zu Gast im Leistungskurs Erdkunde 12:
Vielleicht verbindet uns mehr als uns trennt … So das Fazit des rund 90minütigen Austauschs zwischen den Schüler*innen des LK EK 12 und Dr. Andreas Eberth von der Universität Hannover, der über Alltagskulturen vor allem von Jugendlichen in den Slums von Nairobi/ Kenia geforscht hat. Dafür wendete er die Methode der reflexiven Photographie an, sprich: Menschen vor Ort, Jugendliche, die in Korogocho – einem großen Slum in Nairobi – leben, fotografierten, was ihnen in ihrem Leben wichtig und erzählenswert erscheint. Die Interviews, die dazu mit den Jugendlichen geführt wurden, sind ganz offengehalten, und jeder und jede kann berichten, was persönlich wichtig und besonders ist.

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Mit freundlichen Grüßen, Ihre Schüler vom Rittersberg- Gymnasium

„wir wünschen uns daher, das Nutzen von Autos so unattraktiv wie möglich zu machen, um

  1. einen vorbildlich großen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten,
  2. den Bewohnern von Kaiserslautern durch leere Straße eine übersichtliche, angenehme und somit auch sichere Verkehrslage zu bieten
  3. vor allem Minderjährigen, Rentnern und körperlich/ geistig beeinträchtigten Personen einen einfacheren Besuch in der Stadt zu ermöglichen.“
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Who made my clothes? Who made your clothes?

Seit acht Jahren erinnert der „fashion revolution day“ mit verschiedenen Aktionen am 24. April an die Katastrophe in der Textilfabrik „Rana Plaza“ in Bangladesch. Dazu gehört, an diesem Tag den Pulli oder das T-Shirt bewusst links herum zu tragen, um auf das aufmerksam zu machen, was man normalerweise nicht sieht: Das Nähen, die unmenschlichen Arbeitsbedingungen vieler Millionen Menschen, die in der Textilindustrie Asiens und Osteuropas beschäftigt sind, die ökologisch und menschenrechtlich bedenklichen Bedingungen in der gesamten Herstellungs- und Lieferkette.

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