Merkurtransit

Es war der 9. Mai 2016 als wir uns alle um 13:00 im Schulhof trafen um zusammen mit Herrn Dr. Heieck den Merkurtransit durch das große Schulteleskop zu beobachten. Dieser Merkurtransit ist, wie wir zuvor besprochen haben, ein Beweis für das Heliozentrische Weltbild. So ein historisches Ereignis kommt nur alle zehn bis 20 Jahre vor und kann von der gesamten Tageshälfte der Erde beobachtet werden. Der Merkurtransit ist ein Ereignis bei dem der Merkur vor die Sonne „wandert”. Dieses Ereignis dauert etwa einen halben Tag.

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Jugend debattiert 2016: Viktoria Degen für das Finale des Regionalverbunds qualifiziert

Am 29.02. fand die Qualifikationsrunde des Regionalverbundes am ASG statt, in der die jeweils vier besten aus 20 Schülern für das Verbundfinale ermittelt werden mussten. Alle vier Teilnehmer haben das Rittersberg-Gymnasium würdig vertreten und Victoria Degen hat sich für das Finale am 15.03. qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch! (mehr …)

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Das Planspiel Börse ist zu Ende

Die Gruppe 1DStocks konnte sich unter den ersten 10 teilnehmenden Gruppen der Stadtsparkasse Kaiserslautern platzieren. Herzlichen Glückwunsch an Patrick Woll und Marco Lacagnina, die mit 53548,75€ insgesamt und 1279,17€ in Nachhaltigkeit den 7. Platz im Ranging der Stadtsparkasse belegten. Sie haben ihr Kapital von 50000€ um 3500€ vermehrt.

Ein Dankeschön an alle Spielgruppen. Ab Oktober 2016 ergibt sich eine neue Chance auf „Gewinn“. Es wäre schön, wenn ihr wieder mitspielt.

Ganz herzlich bedanke ich mich auch bei Frau Rupp und Frau Cassel (Abteilung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit), die die Spielgruppen bei der Stadtsparkasse Kaiserslautern betreuen.

Stefanie Mérai

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Unterricht am anderen Ort – Schüler/innen auf Spurensuche

Antisemitismus in Kaiserslautern – Der Religionskurs 9a/d begibt sich auf Spurensuche jüdischen Lebens in Kaiserslautern. Mit der Besichtigung der Mikwe auf dem Gelände der Kreissparkasse befinden wir uns zunächst im ehemaligen mittelalterlichen jüdischen Viertel. Nächste Station bilden die „Stolpersteine“ – Zeugnisse jüdischer Mitmenschen und Opfer des Nationalsozialismus in Form von Gedenksteinen – der verfolgten jüdischen Familie Tuteur in der Alleestraße. Anhand von Briefen und dem Bericht eines Nachbarn hatten sich die Jugendlichen intensiv mit dem Schicksal der Kinder Carola und Claus Tuteur auseinandergesetzt. In der Pfalzbibliothek dürfen sie sogar im Poesialbum von Carola blättern. Am Synagogenplatz verschaffen sich die Schüler dank der virtuellen Rekonstruktion durch optische Fernrohre, einen Eindruck von der großartigen Synagoge, die 1938 auf Geheiß des nationalsozialistischen Oberbürgermeisters bereits vor der Reichskristallnacht gesprengt wurde. Eine besondere Erfahrung wird uns beim Besuch der jüdischen Gemeinde zuteil, wo uns der Leiter in der Synagoge die Torarollen zeigt und den Schülern zu Fragen jüdischen Lebens heute Rede und Antwort steht.
(Inge Speyer)

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